- Rückseite: geteilt
unten links: Echte Photographie Schrift in schwarzer Farbe in 2
Zeilen
Kartenmitte: --------------- Nr. 243. Verlag von Emil Hartmann,
Mannheim. -------------- senkrecht von unten nach oben Schrift in
schwarzer Farbe nach rechts lesbar
vorne unten links: Würmtal bei Pforzheim. Ruine Liebeneck Schrift
in weisser Farbe
vorne unten rechts: 243 Schrift in weisser Farbe
- Gelaufen: Ja 21.10.35 16 PFORZHEIM * 1 y nach Mannheim mit 1 x 6
PF DEUTSCHES REICH "Hindenburg-Medaillon" Paul von Hindenburg
(1847-1934), 2. Reichspräsident (schwarzgrün) 21.10.35 16 PFORZHEIM
* 1 y abgestempelt
- Jahr: 21.10.35 16 PFORZHEIM * 1 y nach Mannheim mit 1 x 6 PF
DEUTSCHES REICH "Hindenburg-Medaillon" Paul von Hindenburg
(1847-1934), 2. Reichspräsident (schwarzgrün) 21.10.35 16 PFORZHEIM
* 1 y abgestempelt
- Hrsg.: 234/57 APe Echte Photographie steht hinten unten links
Schrift in schwarzer Farbe von rechts nach links
------------------- Gebr. Metz, Kunstanstalt, Tübingen
------------------- steht hinten Kartenmitte senkrecht von unten
nach oben Schrift in schwarzer Farbe nach rechts lesbar
Ansicht: AK 21.10.35 16 PFORZHEIM * 1 y nach Mannheim mit 1 x 6 PF
DEUTSCHES REICH "Hindenburg-Medaillon" Paul von Hindenburg
(1847-1934), 2. Reichspräsident (schwarzgrün) 21.10.35 16 PFORZHEIM
* 1 y abgestempelt
AK-Art:
AK-Größe: 14 cm x 9 cm
Hersteller: 234/57 APe Echte Photographie steht hinten unten links
Schrift in schwarzer Farbe von rechts nach links
------------------- Gebr. Metz, Kunstanstalt, Tübingen
------------------- steht hinten Kartenmitte senkrecht von unten
nach oben Schrift in schwarzer Farbe nach rechts lesbar
Versanddatum: 21.10.35 16
Stempel: 21.10.35 16 PFORZHEIM * 1 y
Pforzheim ist eine Großstadt im Westen Baden-Württembergs. Sie
liegt am Nordrand des Schwarzwalds. Weltbekannt ist Pforzheim für
die lange hier ansässige Schmuck- und Uhrenindustrie, weswegen sie
auch den Beinamen Goldstadt beziehungsweise Gold-, Schmuck- und
Uhrenstadt trägt. Nächstgrößere Städte sind Karlsruhe, etwa 25 km
nordwestlich und Stuttgart, rund 37 km südöstlich.
Pforzheim war einst badische Residenzstadt. Heute ist sie
kreisfreie Stadt und zugleich Sitz des Enzkreises, von dem das
Stadtgebiet fast vollständig umschlossen ist. Sie ist ferner das
Oberzentrum der Region Nordschwarzwald und damit eines von 14
Oberzentren, die der baden-württembergische Landesentwicklungsplan
2002 ausweist. Pforzheim ist nach der Einwohnerzahl die achtgrößte
Stadt Baden-Württembergs.
Pforzheim liegt am nördlichen Rand des östlichen Schwarzwaldes am
Übergang zum Kraichgauer Hügelland in einer Talerweiterung am
Zusammenfluss von Würm, Nagold und Enz. Ihrer Geographie wegen
nennt man die Stadt auch Drei-Täler-Stadt oder Pforte zum
Schwarzwald (Porta Hercynia). Der außergewöhnlichen Geographie ist
auch die frühe Besiedelung (viel früher als die heutigen Zentren
Stuttgart und Karlsruhe) durch die Römer zu verdanken, die gerade
nach dem Zusammenfluss aller drei Flüsse eine Furt für ihre
Heerstraße bauten. Durch diese Geographie wurde Pforzheim später zu
einem wichtigen Handelszentrum für die Flößerei, die Holz aus dem
Schwarzwald über die Flüsse Würm, Nagold und Enz, dann weiter über
Enz, Neckar und Rhein unter anderem nach Holland zum Schiffbau
transportierte.
Pforzheim gehört mit dem Umland zum „Verdichtungsraum
Karlsruhe/Pforzheim“ (Umfang siehe unter Karlsruhe). Das
Oberzentrum Pforzheim übernimmt für die Städte und Gemeinden
Birkenfeld (Württemberg), Eisingen, Engelsbrand, Friolzheim,
Heimsheim, Ispringen, Kämpfelbach, Keltern, Kieselbronn,
Königsbach-Stein, Mönsheim, Neuenbürg, Neuhausen, Neulingen,
Niefern-Öschelbronn, Ölbronn-Dürrn, Remchingen, Straubenhardt,
Tiefenbronn, Wiernsheim, Wimsheim und Wurmberg auch die Aufgaben
des Mittelzentrums.
Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Pforzheim. Sie
werden im Uhrzeigersinn beginnend im Norden genannt und liegen alle
mit Ausnahme von Unterreichenbach, das zum Landkreis Calw gehört,
im Enzkreis:
Ispringen, Neulingen, Kieselbronn, Niefern-Öschelbronn, Wurmberg,
Wimsheim, Friolzheim, Tiefenbronn, Neuhausen (Enzkreis),
Unterreichenbach, Engelsbrand, Neuenbürg, Birkenfeld (Württemberg),
Keltern und Kämpfelbach.
Nachbargemeinden von Pforzheim sind:
Ispringen (5,4 km) / Niefern-Öschelbronn (6,2 km) / Eisingen (7,2
km) / Neulingen (8,3 km) / Engelsbrand (8,5 km) / Kämpfelbach (8,7
km) / Neuhausen (8,8 km) / Birkenfeld (9,2 km) / Königsbach-Stein
(10,6 km) / Wiernsheim (10,7 km) / Mühlacker (10,9 km) / Keltern
(10,9 km) / Neuenbürg (11,9 km) / Remchingen (12,5 km) / Schömberg
(12,9 km) / Bad Liebenzell (13,5 km) / Weil der Stadt (19,3 km) /
Calw (19,7 km) / Karlsruhe (28,4 km) / Stuttgart (35,7 km).
Briefmarkenfeld: 1 x 6 PF DEUTSCHES REICH "Hindenburg-Medaillon"
Paul von Hindenburg (1847-1934), 2. Reichspräsident (schwarzgrün)
21.10.35 16 PFORZHEIM * 1 y abgestempelt
Beschaffenheit: es ist ein kleiner Knick in der oberen Ecken
vorhanden
Die Würm ist ein gut 53 Kilometer langer Fluss in
Baden-Württemberg. Sie entspringt im Schönbuch und mündet in
Pforzheim in die Nagold.
Nach ihrer Quelle im Schönbuch, wo die Würm aus zwei Quellbächen
bei Altdorf und bei Hildrizhausen gespeist wird, durchfließt sie
das Gäu in nord-nordwestlicher Richtung, um am südlichen Stadtrand
von Pforzheim im Nordschwarzwald in die Nagold zu münden. Ihre
Länge beträgt ungefähr 50 km. Die transportierte Wassermenge
beträgt etwa 1930 l/s (gemessen in Schafhausen). Der
Höhenunterschied zwischen der Würmquelle und der Mündung in die
Nagold beträgt ungefähr 200 m.
Seit 2009 gibt es einen Radweg durch das gesamte Würmtal.
Bei Ehningen überquert die Bundesautobahn 81 mit der Würmtalbrücke
das Würmtal.
Von der Quelle zur Mündung fließt die Würm durch folgende Orte:
Altdorf / Hildrizhausen / Mauren / Ehningen / Aidlingen / Dätzingen
/ Schafhausen / Weil der Stadt / Merklingen / Hausen an der Würm /
Mühlhausen an der Würm / Würm / Pforzheim.
Die Burgruine Liebeneck ist eine hochmittelalterliche Burgruine im
Südwestteil des Heckengäus, eines Waldgebiets südöstlich des
Ortsteiles Würm von Pforzheim in Baden-Württemberg.
Die Burgruine befindet sich auf einer Anhöhe oberhalb der Würm mit
Blick über das Würmtal. Sie liegt in einem Bannwald bei rund 374
Meter über Normalnull. Die Ruine Liebeneck ist nicht mit dem Auto
zu erreichen, lediglich Waldwege (z.B. der Ostweg) führen
dorthin.
Die ursprüngliche Burganlage, die vermutlich im 12. Jahrhundert
entstanden war, wurde 1236 (erstmalig urkundlich erwähnt) von
badischen Markgrafen besetzt und sollte die am Fluss eingerichtete
Floßzollstelle schützen. Später wurde die Burg Erblehen der Herren
von Weißenstein und gelangte danach in den Besitz der Herren
Leutrum von Ertingen.
1692, während des Orleans´schen Krieges, brannte die Burg aus.
Von der ursprünglichen Anlage stehen noch der Bergfried und einige
Mauern, die den Burghof umschließen. Der doppelte fünfeckige
Mauerring mit seinen Vorwerken und Zwingern zeichnen dies
Bodendenkmal aus. Die Ruine ist vom Hochbauamt gesichert worden.
Unmittelbar an der Ruine befinden sich auf einer Orientierungstafel
ausführliche Informationen.
Adressat: Mannheim
Die Universitätsstadt Mannheim ist mit etwa 310.000 Einwohnern die
zweitgrößte Stadt Baden-Württembergs. Die ehemalige Residenzstadt
(1720–1778) der historischen Kurpfalz bildet das
wirtschaftliche und kulturelle Zentrum der europäischen
Metropolregion Rhein-Neckar. Von seiner rheinland-pfälzischen
Schwesterstadt Ludwigshafen (164.000 Einwohner) ist Mannheim nur
durch den Rhein getrennt.
Erstmals urkundlich erwähnt im Lorscher Codex 766, erhielt Mannheim
1607 die Stadtprivilegien, nachdem Kurfürst Friedrich IV. von der
Pfalz den Grundstein zum Bau der Festung Friedrichsburg gelegt
hatte. Die damalige Planung eines gitterförmigen Straßennetzes für
die mit der Festung verbundene Bürgerstadt Mannheim ist bis heute
erhalten geblieben, auf sie ist die Bezeichnung Quadratestadt
zurückzuführen.
Seit 1896 Großstadt, ist Mannheim heute bedeutende Handelsstadt und
wichtiger Verkehrsknotenpunkt zwischen Frankfurt am Main und
Stuttgart, unter anderem mit dem zweitgrößten Rangierbahnhof
Deutschlands, dem City-Airport und einem der bedeutendsten
Binnenhäfen Europas.
Einige wichtige Erfindungen stammen aus Mannheim: Hier baute Karl
Drais 1817 das erste Zweirad, 1886 rollte das erste Automobil von
Carl Benz über die Straßen, und 1921 folgte der Lanz Bulldog. Der
Mannheimer Julius Hatry konstruierte 1929 das erste Raketenflugzeug
der Welt.
Mannheim ist Startort der Burgenstraße sowie Start- und Zielort der
Bertha Benz Memorial Route.
Das Stadtgebiet von Mannheim ist in sechs innere und elf äußere
Stadtbezirke gegliedert:
Innenstadt/Jungbusch, Lindenhof, Neckarstadt-Ost/Wohlgelegen,
Neckarstadt-West, Neuostheim/Neuhermsheim,
Mannheim-Schwetzingerstadt/Oststadt sowie Feudenheim,
Friedrichsfeld, Käfertal, Neckarau, Rheinau, Sandhofen, Seckenheim,
Schönau, Vogelstang, Waldhof und Wallstadt.
In jedem der 17 Stadtbezirke gibt es einen Bezirksbeirat, der aus
12 im Stadtbezirk wohnenden Bürgern besteht. Die Bezirksbeiräte
sind zu wichtigen, den Stadtbezirk betreffenden Angelegenheiten zu
hören. Die endgültige Entscheidung über eine Maßnahme trifft dann
jedoch der Rat der Stadt Mannheim. Die 17 Stadtbezirke sind in
Stadtteile beziehungsweise statistische Bezirke untergliedert.
Mannheim liegt im nördlichen Oberrheingebiet am Mündungsdreieck von
Rhein und Neckar. Die Stadtteile verteilen sich auf der rechten
Rheinseite zu beiden Seiten des Neckars.
Die Stadt liegt in der Europäischen Metropolregion
Rhein-Neckar-Dreieck, einem 2,35 Millionen Einwohner zählenden
Verdichtungsgebiet, das neben Teilen Südhessens und der
rheinland-pfälzischen Vorderpfalz in Baden-Württemberg die beiden
Stadtkreise Mannheim und Heidelberg sowie die westlichen und
südlichen Gemeinden des Rhein-Neckar-Kreises umfasst.
Innerhalb der Region Rhein-Neckar bildet Mannheim neben Heidelberg
ein Oberzentrum, von denen für ganz Baden-Württemberg nach dem
Landesentwicklungsplan 2002 insgesamt 14 ausgewiesen sind. Das
Oberzentrum Mannheim übernimmt für die Gemeinden
Edingen-Neckarhausen, Heddesheim, Ilvesheim und Ladenburg die
Funktion eines Mittelbereichs. Ferner gibt es Verflechtungen mit
Gemeinden in Hessen und Rheinland-Pfalz und den dortigen
Mittelbereichen.
Nächstgrößere Städte sind Frankfurt am Main, etwa 70 km nördlich,
und Stuttgart, etwa 135 km südöstlich.
Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Mannheim. Sie
werden im Uhrzeigersinn beginnend im Norden genannt:
Lampertheim und Viernheim (beide Kreis Bergstraße in Hessen),
Heddesheim, Ilvesheim, Edingen-Neckarhausen, Heidelberg,
Plankstadt, Schwetzingen, Brühl (alle mit Ausnahme der kreisfreien
Stadt Heidelberg im Rhein-Neckar-Kreis) in Baden-Württemberg sowie
Altrip, Ludwigshafen, Frankenthal und Bobenheim-Roxheim (alle mit
Ausnahme der kreisfreien Städte Ludwigshafen und Frankenthal im
Rhein-Pfalz-Kreis) in Rheinland-Pfalz.
Nachbargemeinden von Mannheim sind:
Ludwigshafen (2,1 km) / Altrip (7,1 km) / Ilvesheim (7,7 km) /
Neuhofen (8,6 km) / Frankenthal (9,4 km) / Limburgerhof (9,5 km) /
Mutterstadt (9,6 km) / Brühl (10,1 km) / Viernheim (10,9 km) /
Ladenburg (11,3 km) / Heddesheim (11,6 km) / Bobenheim-Roxheim
(12,1 km) / Edingen-Neckarhausen (12,2 km) / Lampertheim (13,2 km)
/ Hirschberg (14,9 km) / Worms (16,0 km) / Weinheim (16,0 km) /
Schwetzingen (16,8 km) / Speyer (17,4 km) / Heidelberg (21,8
km).
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hineis: Verkauf von privat, von meiner
SEHR GROSSEN Sammlung nach dem neuen EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
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