- Rückseite: geteilt
Oben links: Hauptstraße mit Litschgi-Haus, rechts Schrift in
schwarzer Farbe
Unten links vorne: Thermalkurort Bad Krozingen Schrift in weisser
Farbe
- Gelaufen: JA 7812 BAD KROZINGEN 1 heilt Herz-Kreislauf-Rheuma
nach 2070 Ahrensburg mit 1 x 40 Pfennig DEUTSCHE BUNDESPOST
„Sondermarke 100. Geburtstag von Böckler" Hans Böckler
(1875-1951), Gewerkschaftsführer (dunkelgelbgrün / schwarz) 26.2.75
- 16 7812 BAD KROZINGEN 1 heilt Herz-Kreislauf-Rheuma
abgestempelt.
- Jahr: 26.2.75 - 16 7812 BAD KROZINGEN 1 heilt
Herz-Kreislauf-Rheuma nach 2070 Ahrensburg mit 1 x 40 Pfennig
DEUTSCHE BUNDESPOST „Sondermarke 100. Geburtstag von Böckler"
Hans Böckler (1875-1951), Gewerkschaftsführer (dunkelgelbgrün /
schwarz) 26.2.75 - 16 7812 BAD KROZINGEN 1 heilt
Herz-Kreislauf-Rheuma abgestempelt.
- Hrsg.: Verlag Karl Alber, Freiburg i. Br. -- Nr. 4210 steht
hinten Kartenmitte von unten nach oben Schrift in schwarzer Farbe
nach rechts lesbar
Ansicht: AK 4210 Thermalkurort Bad Krozingen Hauptstraße mit
Litschgi-Haus rechts Hotel Kirchenuhr 26.2.75 - 16 7812 BAD
KROZINGEN 1 heilt Herz-Kreislauf-Rheuma nach 2070 Ahrensburg mit 1
x 40 Pfennig DEUTSCHE BUNDESPOST „Sondermarke 100. Geburtstag
von Böckler" Hans Böckler (1875-1951), Gewerkschaftsführer
(dunkelgelbgrün / schwarz) 26.2.75 - 16 7812 BAD KROZINGEN 1 heilt
Herz-Kreislauf-Rheuma abgestempelt.
AK-Art:
AK-Größe: 15 cm x 10,5 cm
Hersteller: Verlag Karl Alber, Freiburg i. Br. -- Nr. 4210 steht
hinten Kartenmitte von unten nach oben Schrift in schwarzer Farbe
nach rechts lesbar
Versanddatum: 26.2.75 - 16
Stempel: 26.2.75 - 16 7812 BAD KROZINGEN 1 heilt
Herz-Kreislauf-Rheuma
Briefmarkenfeld:1 x 40 Pfennig DEUTSCHE BUNDESPOST
„Sondermarke 100. Geburtstag von Böckler" Hans Böckler
(1875-1951), Gewerkschaftsführer (dunkelgelbgrün / schwarz) 26.2.75
- 16 7812 BAD KROZINGEN 1 heilt Herz-Kreislauf-Rheuma
abgestempelt.
Beschaffenheit:
Bad Krozingen ist eine Stadt (seit 1. September 2005) und ein
Kurort im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald in
Baden-Württemberg.
Zu Bad Krozingen gehören die vor der baden-württembergischen
Gemeindereform der 1970er Jahre selbstständigen Gemeinden Biengen,
Hausen an der Möhlin, Schlatt und Tunsel. Die ehemaligen Gemeinden
sind identisch mit den Ortsteilen der Stadt. Die offizielle
Benennung der Ortsteile erfolgt durch vorangestellten Namen der
Gemeinde und durch Bindestrich verbunden nachgestellt der Name der
Ortsteile. Die vier Ortsteile Biengen, Hausen an der Möhlin,
Schlatt und Tunsel sind Ortschaften mit Sinne der
baden-württembergischen Gemeindeordnung mit jeweils eigenem
Ortschaftsrat und einem Ortsvorsteher als dessen Vorsitzender.
Zu den Ortsteilen:
Zum Ortsteil Bad Krozingen gehören die Stadt Bad Krozingen und die
Gemeindeteile Kems und Oberkrozingen.
Biengen wurde erstmals im Jahre 770 urkundlich erwähnt. Zu Biengen
gehört der Weiler Dottighofen sowie die abgegangene Ortschaft
Innighofen. Biengen wurde 1971 nach Bad Krozingen eingemeindet.
Hausen an der Möhlin wurde erstmals im Jahre 1147 urkundlich
erwähnt. Es wurde 1973 nach Bad Krozingen eingemeindet.
Schlatt wurde erstmals im Jahre 1130 urkundlich erwähnt. 1973 wurde
es nach Bad Krozingen eingemeindet.
Tunsel wurde erstmals im Jahre 852 oder 860 urkundlich erwähnt. Zu
Tunsel gehören die Weiler Schmidhofen und Burghöfe sowie die
abgegangene Ortschaft Muttikofen. Tunsel wurde 1974 nach Bad
Krozingen eingemeindet.
Bad Krozingen liegt im Breisgau, etwa 15 km von Freiburg im
Breisgau und 45 km von Basel entfernt. Die Stadt bildet gemeinsam
mit Staufen im Breisgau ein Mittelzentrum. Im Markgräflerland
gelegen, ist Bad Krozingen von Maisfeldern umgeben. Durch die Stadt
fließt der kleine Fluss Neumagen, der auf dem Stadtgebiet in die
Möhlin mündet, die bei Breisach den Rhein erreicht.
Nachbargemeinden Bad Krozingens sind, von Norden aus im
Uhrzeigersinn: Breisach am Rhein, der Freiburger Stadtteil
Munzingen, Schallstadt, Ehrenkirchen, Staufen, Heitersheim,
Eschbach und Hartheim.
Adressat: 2070 Ahrensburg 33
Ahrensburg (niederdeutsch Ahrensborg) ist eine Stadt im Südosten
von Schleswig-Holstein und die größte Stadt des Kreises
Stormarn.
Ahrensburg besteht aus folgenden Stadtteilen:
Ahrensfelde wurde 1195 erstmals urkundlich erwähnt. Es bestand aus
der im Forst Hagen gelegenen Burg und dem umgebenden Dorf. 1320
wurde die Burg bei Kriegshandlungen stark beschädigt. 1327 kam der
Ort unter die Herrschaft des Kloster Reinfeld, das ihn der Vogtei
Woldenhorn unterstellte. Von 1567 an gehörte Ahrensfelde für drei
Jahrhunderte zum Adligen Gut Ahrensburg. Die Leibeigenschaft wurde
1797 aufgehoben, nachdem es bereits in der ersten Hälfte des 18.
Jahrhunderts darüber Auseinandersetzungen mit Gutsherr Detlev
Rantzau gegeben hatte. 1867 wurde Ahrensfelde preußische
Landgemeinde und gehörte bis 1948 zum Amtsbezirk Siek, anschließend
bis 1951 zum Amt Ahrensburg-Land. Von 1951 bis zur Eingemeindung
nach Ahrensburg 1974 gehörte das Dorf zum Amt Siek. Bei seiner
Eingemeindung hatte Ahrensfelde 475 Einwohner.
Beimoor wurde erstmals 1300 als Streusiedlung urkundlich erwähnt.
Ursprünglich zum Kloster Reinfeld gehörend, kam das kleine Dorf
1567 zum Adligen Gut Ahrensburg. Der Name bedeutet wohl
Beeren-Moor. Mitte des 19. Jahrhunderts lag auf dem Gelände des
Ortes neben einigen Erbpachtstellen, die 1788 nach Aufhebung der
Leibeigenschaft geschaffen worden waren, auch ein Meierhof des
Gutes. 1889 kam Beimoor, nunmehr preußische Landgemeinde, zum
Amtsbezirk Ahrensburg, bis es bei Gründung der neuen Großgemeinde
Ahrensburg 1928 dieser eingegliedert wurde. Es hatte damals 47
Einwohner.
In diesem Stadtteil liegen der gleichnamige U-Bahnhof und das
Gewerbegebiet West. Ein Teil des Bredenbeker Teichs gehört zu
diesem Stadtteil. Hier sind auch der kirchliche und der städtische
Friedhof gelegen. Dazu kommt das Dorf Wulfsdorf an der Grenze zu
Hamburg. Hier entstand im Jahre 2003 das Dorfprojekt "Allmende" mit
fast 300 Bewohnern.
Der jüngste Stadtteil im Norden der Stadt ist nur durch die
Bahnlinie (Vogelfluglinie) vom Industriegebiet Nord getrennt. Zu
dem seit den späten 1970er Jahren geschaffenen Neubaugebiet
Gartenholz kommt die ältere Siedlung Kremerberg am nördlichen
Stadtrand.
Der Hagen war ursprünglich ein Waldgebiet, das an das
Stellmoor-Ahrensburger-Tunneltal angrenzte. Es gehörte von jeher
zur Vogtei Woldenhorn und ab 1567 zum Adligen Gut Ahrensburg. Der
Gutsherr 1868 ließ das Gebiet für die Allgemeinheit sperren. Nach
Auflösung des Gutsbezirks 1928 verkauften die Eigentümer große
Teile des Hagener Landes als Bauland. Dort errichtete der Deutsche
Siedlerbund um 1935 die Franz-Seldte-Siedlung (heute: "Siedlung am
Hagen"). Auf weiteren Flächen wurde in 1930er Jahren die
„Siedlung Waldgut Hagen“ erbaut. Der unbebaute Teil des
Hagens steht seit 1982 unter Naturschutz. Nach Eröffnung der
U-Bahnstation Ost in Ahrensburg entwickelte sich der Hagen zum
beliebten Ausflugsziel der Hamburger.
Ahrensburg liegt nordöstlich von Hamburg im mittleren Stormarn,
einer südöstlichen Landschaft von Holstein. Es gehört zur
Metropolregion Hamburg und grenzt an die Gemeinden:
Ammersbek / Delingsdorf / Großhansdorf / Siek / Braak / Stapelfeld
/ den Hamburger Stadtteil Volksdorf (Bezirk Wandsbek).
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hineis: Verkauf von privat, von meiner
SEHR GROSSEN Sammlung nach dem neuen EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
ich Suche.
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