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Monday, 4 May 2009 at 09:07
Item n°59825488
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- Rückseite: geteilt
- Gelaufen: ja
- Jahr: 29. 8.62 --5 228 WESTERLAND nach 205 Hamburg – Bergedorf
- Hrsg.: Verlag Heinrich Engel, Westerland / Sylt Nr. 32
Ansicht: AK INSEL SYLT
Dünendurchblick
AK-Art: Echte Fotografie schwarzweiss
AK-Größe: 14,5 cm x 10,5 cm
Hersteller: Verlag Heinrich Engel, Westerland / Sylt Nr. 32
Versanddatum: 29. 8.62 --5
Stempel: 228 WESTERLAND
Zusatzstempel: Bild 5 unterschiedlich Große Kreise in ein ander darunter steht
W E S T E R L A N D
darunter sind 3 Wellen
ZU JEDER JAHRESZEIT
Briefmarkenfeld: 1 x 10 Pfennig DEUTSCHE BUNDESPOST „Dauerserie Bedeutende Deutsche“ Albrecht Dürer
Sylt (Dänisch: Sild, Friesisch: Söl) ist die größte nordfriesische Insel. Sie erstreckt sich in Nord-Südrichtung vor der Nordseeküste Schleswig-Holsteins. Bekannt ist die nördlichste deutsche Insel vor allem für ihre touristisch bedeutenden Kurorte Westerland, Kampen und Wenningstedt sowie für den knapp 40 km langen Weststrand. In den Medien ist sie vor allem aufgrund ihrer exponierten Lage in der Nordsee und der kontinuierlichen Landverluste bei Sturmfluten präsent. Seit 1927 ist Sylt über den Hindenburgdamm mit dem Festland verbunden.
Sylt ist mit 99,14 km² die viertgrößte deutsche Insel und die größte Nordseeinsel Deutschlands. Sylt liegt zwischen 9 und 16 km vor der Küste des Festlands, mit dem sie über den 11 km langen Hindenburgdamm verbunden ist. Südöstlich von Sylt befinden sich die Inseln Amrum und Föhr, nördlich liegt die dänische Insel Rømø. Die Insel erstreckt sich über 38,0 km in Nord-Süd-Richtung und ist im Norden, am Königshafen bei List nur etwa 320 Meter breit. An ihrer breitesten Stelle, von der Stadt Westerland im Westen bis zur Nössespitze bei Morsum im Osten, misst sie 12,6 km. An der West- und Nordwestseite Sylts erstreckt sich ein knapp 40 km langer Sandstrand, zur Ostseite liegt das Wattenmeer, das zum Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer gehört und bei Niedrigwasser weitgehend trocken fällt.
Die Form der Insel hat sich im Lauf der Zeit ständig verändert; ein Prozess, der auch heute noch im Gange ist. Der nördliche und der südliche Nehrungshaken der Insel bestehen ausschließlich aus wenig fruchtbaren Sandablagerungen, während der Mittelteil der Insel, im Bereich der Gemeinden Westerland, Wenningstedt und Sylt-Ost, auf einem Geestkern ruht, der von See aus in Form des Roten Kliffs sichtbar ist. Der dem Wattenmeer zugewandte Teil des Geestkerns geht im Bereich der Gemeinde Sylt-Ost in relativ fruchtbares Marschland über. Nach heute als gesichert angesehenen Quellen ist Sylt seit der Zweiten Marcellusflut von 1362 eine Insel. Die höchste Erhebung der Insel ist die sogenannte Uwe-Düne in Kampen mit 52,5 m ü. NN.
Westerland (dänisch: Vesterland, friesisch: Wäästerlön oder Weesterlön) liegt auf der Nordseeinsel Sylt und ist die nördlichste Stadt Deutschlands. Nur die Orte List, Wenningstedt und Kampen liegen noch weiter nördlich. Westerland gehört dem Kreis Nordfriesland in Schleswig-Holstein an. Es liegt ca. 74 km westlich von Flensburg, 134 km nordwestlich von Kiel und 186 km nordwestlich von Hamburg.
Sylt und damit auch Westerland ist nicht über eine Straßenverbindung zu erreichen. Stattdessen besteht eine Verbindung mit dem Sylt-Shuttle genannten Autozug zwischen Niebüll und Westerland. Die auch als Marschbahn bezeichnete Eisenbahnstrecke führt über den 11,3 km langen Hindenburgdamm durch das Wattenmeer. Der Personenverkehr wird von der Deutschen Bahn mit InterCity-Zügen und von der Nord-Ostsee-Bahn mit Nahverkehrszügen durchgeführt.
Adressat: Hamburg – Bergedorf
Bergedorf (hochdeutsche Übersetzung von plattdeutsch Bardörp) ist der südöstlichste Bezirk der Freien und Hansestadt Hamburg. Neben der ehemaligen Stadt (dem heutigen Stadtteil) Bergedorf gehören auch Lohbrügge sowie die Vierlande und die Marschlande zum Bezirk Bergedorf. Der gleichnamige zentrale Stadtteil des Bezirks Bergedorf liegt an der Bille. Auf einer Insel im Schlosspark befindet sich das Bergedorfer Schloss.
1275 erhielt Bergedorf die Stadtrechte. Nach der Eroberung der beiden Burgen im Jahre 1420 durch Hamburg und Lübeck war Bergedorf beiderstädtischer Besitz der Erorberer. Die staatliche Doppelzugehörigkeit bedingte als Kuriosum den Umstand, dass die Bergedorfer Post weder von Hamburg noch von Lübeck verwaltet werden durfte. Daher bildete Bergedorf postalisch gesehen ein winziges selbständiges Territorium, das von 1861 bis 1867 sogar eigene Briefmarken ausgab (vergleiche Bergedorfer Postgeschichte).
Die beiderstädtische Zeit endete am 31. Dezember 1866. Seitdem ist Bergedorf ein Teil des Hamburgischen Staates, blieb aber zunächst noch eine selbstständige Stadt. Erst durch das Groß-Hamburg-Gesetz von 1937, als alle noch beim Hamburgischen Staat verbliebenen Teile mit einigen benachbarten Gemeinden zu einer einheitlichen Stadt vereinigt wurden, wurde auch Bergedorf am 1. Januar 1938 Teil der Stadt Hamburg. In den Vierlanden wurde das Konzentrationslager Neuengamme betrieben.
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(innerhalb Deutschland)
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Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
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Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die ich Suche.
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